Ein Job mit genügend Freiheiten: der Direktvertrieb im Beauty-Bereich

Oft genug hört man von allen Seiten, wie schwierig es ist, den Vollzeitjob und die Karriere unter einen Hut zu bekommen. Ein Geschäftsmodell, was das erleichtern soll, ist der Direktvertrieb. Wie das funktioniert? Als Vertriebspartner eines größeren Unternehmens verkauft man selbstständig Produkte und kann allein entscheiden, wie viel Zeit man aufwenden und in seinen Beruf investieren möchte. Oft fängt das Ganze als Nebenjob an – der Direktvertrieb eignet sich aber mindestens genauso gut, um eine Vollzeit-Karriere anzustoßen. Ganze 103 Millionen Menschen gehen derzeit weltweit schon diesen Weg – das geht aus dem Jahresbericht 2016 der wfdsa hervor.

Das Unternehmen LR Health & Beauty hat sich auf dieses Geschäftsmodell spezialisiert und über Jahre ein Netzwerk an selbstständigen Vertriebspartnern aufgebaut. So konnte sich das Unternehmen langfristig einen Namen in der Beauty-Branche machen. Doch nicht nur auf die Qualität und Hochwertigkeit ihrer Produkte legt die Firma besonderen Wert, sondern vor allem auf die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ihrer Vertriebspartner. Deswegen besitzt das Beauty-Unternehmen sogar eine eigene hausinterne Akademie.

Dr. Thomas Stoffmehl, CEO des Unternehmens sagt:

„Uns ist es wichtig, unsere Vertriebspartner in ihrem Business bestmöglich zu unterstützen. Gerade in der Beauty- und Gesundheitsbranche gibt es immer wieder Innovationen und wir entwickeln unsere Produkte stetig weiter. Zu unserem Qualitätsanspruch gehört es, dass unsere Partner immer auf dem neusten Stand sind und als Berater ihre Kunden professionell unterstützen.“

Die Vorteile von Vertriebspartnern sind flexible und selbstbestimmte Arbeitszeiten. So lassen sich später Familie und Beruf viel besser unter einen Hut kriegen, ohne dass der Alltag in unnötigen Stress ausartet. Ob dieses Geschäftsmodell langfristig tatsächlich funktioniert und genug Geld für den Einzelnen einbringt, muss letztendlich aber jeder für sich entscheiden.

(Quelle: Generalanzeiger Magdeburg 12.02.2017)

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